Aufruf der Bürgermeister der Kinderfreundlichen Kommunen:
Kinder und Jugendliche dürfen nicht unter den Einsparungen leiden!


Bürgermeister Blome erklärt:

„Die aktuellen Krisenzeiten stellen alle privaten und öffentlichen Haushalte vor besondere finanzielle Herausforderungen. Teuerungen bei den Energiekosten und die Inflation fordern eine Anpassung der Lebenswelten. Wie bei der Corona-Pandemie ist auch hier zu befürchten, dass Kinder und Jugendliche die unverschuldet Leidtragenden sein werden.

Familien aber auch die öffentliche Hand müssen in die Lage versetzt werden, den Kindern und Jugendlichen weiterhin ausreichend Bildungsangebote, aber auch soziale, sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten anbieten zu können, um das Kindeswohl im erforderlichen Maße zu fördern.

Einsparungen dürfen nicht zur Beschneidung der Kinderrechte führen.

Daher hat die Stadt Bad Pyrmont mit 28 anderen Kinderfreundlichen Kommunen in Deutschland einen Aufruf gestartet, der Handlungsoptionen der Kommunen aufzeigt aber auch Forderungen nach Unterstützung durch Bund und Länder beinhaltet.“

Hierzu die Pressemitteilungen der Kinderfreundlichen Kommunen